Wir stellen Fragen in Bezug auf Feminismus und Raum und versuchen diese in Form von Rauminterventionen zur Diskussion zu stellen. Dabei definieren wir Feminismus für uns nach bell hooks und möchten daran mitwirken die Gesellschaft für alle Beteiligten zum positiven zu verändern.
Wie spiegeln sich Geschlechterrollen und Machtverhältnisse in unserer gebauten Umwelt wider? Wie tragen sie dazu bei, soziale Ungleichheiten zu verstärken? Welche Bevölkerungsgruppen werden dadurch benachteiligt oder ausgeschlossen?
Wir möchten solche Themen in den Fokus der Gesellschaft rücken, Veränderungsprozesse anstoßen und Zusammenhänge sichtbar machen.
Menschen, die die Welt veränderten ist eine Arbeit, die sich auf die gleichnamige Publikation von Bertelsmann Gütersloh aus dem Jahr 1960 bezieht. In dieser werden 50 Persönlichkeiten aus der Vergangenheit aufgrund ihrer bedeutenden Leistungen hervorgehoben. Die Tatsache, dass 49 Männer und nur eine Frau porträtiert wurden, symbolisiert die bestehende Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Zudem wird hinterfragt, welches Wissen durch solche Publikationen an die Gesellschaft weitergegeben wird.
Menschen, die die Welt veränderten ist eine Arbeit, die sich auf die gleichnamige Publikation von Bertelsmann Gütersloh aus dem Jahr 1960 bezieht. In dieser werden 50 Persönlichkeiten aus der Vergangenheit aufgrund ihrer bedeutenden Leistungen hervorgehoben. Die Tatsache, dass 49 Männer und nur eine Frau porträtiert wurden, symbolisiert die bestehende Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Zudem wird hinterfragt, welches Wissen durch solche Publikationen an die Gesellschaft weitergegeben wird.
Die Arbeit more than 30 degrees Celsius thematisiert die geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Raumtemperaturen. In Deutschland orientiert sich der optimale Temperaturwert in Büroräumen am männlichen Körperempfinden. Durch die spürbar höhere Raumtemperatur im Ausstellungsraum, nimmt Büro Raum mit der Arbeit direkt Einfluss auf das Empfinden der Rezipient:innen und setzt diese in den Kontext struktureller Diskriminierung.
Die Arbeit more than 30 degrees Celsius thematisiert die geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Raumtemperaturen. In Deutschland orientiert sich der optimale Temperaturwert in Büroräumen am männlichen Körperempfinden. Durch die spürbar höhere Raumtemperatur im Ausstellungsraum, nimmt Büro Raum mit der Arbeit direkt Einfluss auf das Empfinden der Rezipient:innen und setzt diese in den Kontext struktureller Diskriminierung.
Mit in between thematisiert Büro Raum durch Stadtspaziergänge und Plakatierung im öffentlichen Raum die Stadtplanung der Nachkriegszeit. Im Fokus steht dabei die noch heute kontrastierende Durchwegung von urbanem Raum zwischen Mann* und Frau*.
Mit in between thematisiert Büro Raum durch Stadtspaziergänge und Plakatierung im öffentlichen Raum die Stadtplanung der Nachkriegszeit. Im Fokus steht dabei die noch heute kontrastierende Durchwegung von urbanem Raum zwischen Mann* und Frau*.
Eine pluralistische Gesellschaft lebt von ihrer Vielfalt – sie ist ein Zusammenspiel unterschiedlichster Kulturen, Perspektiven, Lebensentwürfe und Bedürfnisse. Architekt:innen und Stadtplaner:innen tragen als Gestaltende unserer gebauten Umwelt eine zentrale Verantwortung. Sie müssen die sozialen und kulturellen Dimensionen sehen und verstehen, um zu einer gerechteren Gesellschaft beizutragen.
Wir stellen Fragen in Bezug auf Feminismus und Raum und versuchen diese in Form von Rauminterventionen zur Diskussion zu stellen. Dabei definieren wir Feminismus für uns nach bell hooks und möchten daran mitwirken die Gesellschaft für alle Beteiligten zum positiven zu verändern.
Wie spiegeln sich Geschlechterrollen und Machtverhältnisse in unserer gebauten Umwelt wider? Wie tragen sie dazu bei, soziale Ungleichheiten zu verstärken? Welche Bevölkerungsgruppen werden dadurch benachteiligt oder ausgeschlossen?
Wir möchten solche Themen in den Fokus der Gesellschaft rücken, Veränderungsprozesse anstoßen und Zusammenhänge sichtbar machen.
Menschen, die die Welt veränderten ist eine Arbeit, die sich auf die gleichnamige Publikation von Bertelsmann Gütersloh aus dem Jahr 1960 bezieht. In dieser werden 50 Persönlichkeiten aus der Vergangenheit aufgrund ihrer bedeutenden Leistungen hervorgehoben. Die Tatsache, dass 49 Männer und nur eine Frau porträtiert wurden, symbolisiert die bestehende Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Zudem wird hinterfragt, welches Wissen durch solche Publikationen an die Gesellschaft weitergegeben wird.
Menschen, die die Welt veränderten ist eine Arbeit, die sich auf die gleichnamige Publikation von Bertelsmann Gütersloh aus dem Jahr 1960 bezieht. In dieser werden 50 Persönlichkeiten aus der Vergangenheit aufgrund ihrer bedeutenden Leistungen hervorgehoben. Die Tatsache, dass 49 Männer und nur eine Frau porträtiert wurden, symbolisiert die bestehende Ungleichheit in unserer Gesellschaft. Zudem wird hinterfragt, welches Wissen durch solche Publikationen an die Gesellschaft weitergegeben wird.
Die Arbeit more than 30 degrees Celsius thematisiert die geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Raumtemperaturen. In Deutschland orientiert sich der optimale Temperaturwert in Büroräumen am männlichen Körperempfinden. Durch die spürbar höhere Raumtemperatur im Ausstellungsraum, nimmt Büro Raum mit der Arbeit direkt Einfluss auf das Empfinden der Rezipient:innen und setzt diese in den Kontext struktureller Diskriminierung.
Die Arbeit more than 30 degrees Celsius thematisiert die geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Raumtemperaturen. In Deutschland orientiert sich der optimale Temperaturwert in Büroräumen am männlichen Körperempfinden. Durch die spürbar höhere Raumtemperatur im Ausstellungsraum, nimmt Büro Raum mit der Arbeit direkt Einfluss auf das Empfinden der Rezipient:innen und setzt diese in den Kontext struktureller Diskriminierung.
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Eine pluralistische Gesellschaft lebt von ihrer Vielfalt – sie ist ein Zusammenspiel unterschiedlichster Kulturen, Perspektiven, Lebensentwürfe und Bedürfnisse. Architekt:innen und Stadtplaner:innen tragen als Gestaltende unserer gebauten Umwelt eine zentrale Verantwortung. Sie müssen die sozialen und kulturellen Dimensionen sehen und verstehen, um zu einer gerechteren Gesellschaft beizutragen.
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Büro Raum ist ein interdisziplinäres Kollektiv mit dem Fokus auf feministische Rauminterventionen. „Wir definieren Feminismus für uns nach bell hooks und möchten daran mitwirken die Gesellschaft für alle Beteiligten zum positiven zu verändern. Deshalb beschäftigen wir uns mit patriarchalen Strukturen + Raum. Unser Anliegen ist es diese sichtbar zu machen, um zu Erneuerungen positiv beizutragen.“
Büro Raum ist ein interdisziplinäres Kollektiv mit dem Fokus auf feministische Rauminterventionen. „Wir definieren Feminismus für uns nach bell hooks und möchten daran mitwirken die Gesellschaft für alle Beteiligten zum positiven zu verändern. Deshalb beschäftigen wir uns mit patriarchalen Strukturen + Raum. Unser Anliegen ist es diese sichtbar zu machen, um zu Erneuerungen positiv beizutragen.“